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Spielbericht SSV Bad Brambach gegen SpVgg. Heinsdorfergrund

Spielbericht SSV Bad Brambach gegen SpVgg. Heinsdorfergrund

Zuerst muss man der Heimmannschaft ein großes Kompliment aussprechen, die bei schwierigen Bedingungen einen halbwegs gut zu

bespielenden Platz hergerichtet hat. Andere Spiele wurden wegen weitaus besseren Bedingungen abgesagt.

Zum Spiel selber kann man sagen, wir haben einfach in der Liga Sch… am Fuß. Unsere Mannschaft kam besser ins Spiel, war sofort präsent und setzte erste Duftmarken. Nach einem Fehler in der Hintermannschaft der SpVgg nutzte T. Heise die gute Vorarbeit von L. Wunderlich und netzte per Seitfallzieher zur Führung ein.Trotz der Führung kam keine richtige Ruhe ins Spiel und der SSV lies sich unnötig durch Aktionen der Heimmannschaft provizieren. Hier muss man einfach cleverer sein und sein Ding durchziehen. Aber dies alles ist hoffentlich ein Lernprozess der noch relativ jungen SSV Mannschaft.

Heinsdorf selbst kam nur über den Kampf besser ins Spiel und kam in der 25. Minute durch einen abgefälschten Fernschuss zum Ausgleich. Ab da kippte das Spiel. Zu allem Unglück musste L. Wunderlich nach einem unglücklichen Zweikampf verletzt ausgewechselt werden. Ein Einsatz gegen Weischlitz ist eher unwahrscheinlich. Und dann kurz vor der Halbzeit der nächste Nackenschlag. Viel zu einfach kam eine Flanke in den Strafraum und Heinsdorfergrund erhöhte zum 2:1.

Wer dachte der SSV kann nochmal zurückkommen, wurde kurz nach der Halbzeit enttäuscht. Eine Schlafwageneinlage in der Brambacher Hintermannschaft nutzte Heinsdorfergrund zur Spielentscheidung. Das spätere 4:1 nach Strafstoß, welchen es nach einem unnötigen Dribbling gab, war zu diesem Zeitpunkt auch in dieser Höhe verdient. Danach raffte der SSV sich noch einmal auf und hatte noch Chancen zur Ergebnisskosmetik.

Am Ende eine verdiente Niederlage,  bei der sich der Schiedsrichter der schlechten Leistung der Gäste anschloss. Bei fragwürdigen und übertriebenen Gelben Karten auf beiden Seiten bei rutschigen Geläuf fehlte das Fingerspitzengefühl und fehlende Konsequenz (auch beidseitig) an anderer Stelle heizte das Geschehen vor Ort unnötig auf.

Nun geht es am 16.4. mit dem Nachholer weiter in Weischlitz.

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