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Spielbericht SSV Bad Brambach gegen SG Jößnitz und FSV Ellefeld

Spielbericht SSV Bad Brambach gegen SG Jößnitz und FSV Ellefeld

Auf Grund notwendiger redaktioneller Ruhepausen heute eine Kurzzusammenfassung der letzten beiden Spiele:

Zum letzten Auswärtsspiel fuhr der SSV wieder einmal mit einer dezimierten Truppe. Man musste alles zusammen kratzen, was der SSV aus dem Feldlazarett und Altersteilzeit ziehen konnte. Am Ende war auch die Bank wieder besetzt. Danke an Alle.

Nach gutem Beginn brachte uns Voigt in Führung. Zuvor hatte Jößnitz auch eine gute Gelegenheit zur Führung. Bei hochsommerlichen Temperaturen kam uns der zeitige Platzverweis gegen die Jößnitzer in der 22. Minute zu Gute. Nach der Pause erhöhte Voigt durch einen Elfmeter, nachdem unser Youngster Tom Geipel im Strafraum gefoult wurde. Bis dahin hätte die Führung schon höher sein müssen.

Jößnitz versuchte nochmal alles und hatte nun zwei gute Möglichkeiten für den Anschluss. Der SSV überstand die Phase, konnte das Geschehen wieder kontrollieren und Sieb machte kurz vor Schluss den Deckel drauf. Vorher wurden einige Aktionen nicht gut zu Ende gespielt, aber wer konnte es verdenken. Am Ende ein verdienter Auswärtsdreier.

 

Eine Woche später begrüßten wir bei 7 Grad und Wind einen der Staffelfavoriten aus Ellefeld. Der fast schon grenzwertige, teils orkanartige Wind lies kein gutes Spitzenspiel zu. Bälle wurden unberechenbar.

In Halbzeit eins, wo der Wind noch etwas schwächer war, sah man ansatzweise das Leistungsniveau beider Mannschaften. Der SSV ging durch Sieb 1:0 in Führung. Ein Torwartfehler führte zum nicht unverdienten Ausgleich.

Ab der 30. Minute unser SSV optisch leicht besser. Das zahlte sich auch in Toren aus. Erst Sieb mit dem Führungstreffer und Geipel erhöhte nach guter Vorarbeit von Sieb. Kurz vor der Pause hatte man sogar noch zwei gute Chancen auf den 4. Treffer.

Nach der Halbzeit, wie schon oben beschrieben, noch stärkerer Wind. Dieser kam dem Spiel von Ellefeld zu Gute. Bälle wurden noch unberechenbarer als in Halbzeit eins. Der SSV tat sich schwer aus der eigenen Hälfte herauszukommen, da selbst flache Bälle teils von selbst den Rückwärtsgang einlegten. Gutgemeinte Ratschläge von außen „flach spielen“, musste man beantworten mit „siehst du, was hier los ist“.

Ellefeld kam durch einen unhaltbaren Schuss zum Anschluß. Der SSV investierte viel, kämpfte um jeden Ball und jeden Meter Richtung Ellefelder Tor.

Am Ende ein absoluter Kampfsieg, in einem bei den Bedingungen, stets fairen Spitzenspiel.

Kommende Woche geht es in Netzschkau am Samstag weiter. Anstoss 15 Uhr.

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